Das habe auch altgediente “Hasen” noch nicht – oder für die ganz “erfahrenen” selten – gesehen: Wasser sprudelt aus der asphaltierten Straße… Ok, für die Corona-bedingt gebeutelten Kassen wäre eine Ölquelle besser gewesen… So geschehen am Sonntagmorgen in der NÖ Landeshauptstadt als die FF St. Pölten-Wagram zu einem Wassergebrechen im Bereich der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer gerufen wurde. Aus Ritzen der Straße stieg Wasser empor, die Ursache für die Wasserquelle war auf den ersten Blick nicht ersichtlich.

Natürlich konnte es sich nur um einen Wasserrohrbruch im betroffenen Bereich handeln, so die Vermutung des Einsatzleiters, weshalb das städtische Wasserwerk verständigt wurde. Bis zu dessen Eintreffen wurde kontrolliert, dass das abfließende Wasser nicht in andere Gebäude eintrat. Und auch, ob der wenige Meter daneben stehende Hydrant auch ja noch genug Wasser abgab. Schließlich ist das Gebäude der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer ein komplexer Bau und die Löschwasserversorgung muss im Ernstfall unbedingt gewährleistet sein. Von beiden potenziellen Gefahrenquellen ging aber glücklicherweise keine tatsächliche Gefahr aus.

Nach Eintreffen des Bereitschaftsdienstes des Wasserwerks konnten die Wagramer Feuerwehrleute zusammenräumen und einrücken.

DANKE für die Wertschätzung!

Wir möchten uns beim namentlich unbekannten Spender des morgendlichen Kaffees auf der Tankstelle Haas an der Kreuzung Wiener Straße/Purkersdorfer Straße bedanken. Es sind genau diese vermeintlich “kleinen” Dankeschöns, die uns zufrieden zu unseren Familien zurück kehren lassen! Danke für einen gelungenen Start in den Montagmorgen!

Feuerwehr hilft bei Massentests – auch schon an diesem Wochenende

Die Corona-Massentests sind zwar erst für kommendes Wochenende angesetzt, aber schon dieses Wochenende haben einige Feuerwehren, darunter auch die FF St. Pölten-Wagram, einen Beitrag geleistet. Im VAZ St. Pölten wurden am Samstag und Sonntag bereits die Lehrer des Bezirks getestet, um am Montag “sicher” in den wieder anlaufenden Schulbetrieb starten zu können. Über zwei Tage hindurch wurden Verkehrsregelungs-, Lotsenarbeiten und Versorgungsdienste durchgeführt.